ottmar hitzfeld

er ist der trainer, den wir uns alle gewünscht haben. nun hat sich bisher zwar der erwartete erfolg noch nicht wirklich eingestellt, doch wir sind ja geduldige schweizer. schliesslich haben wir den köbi kuhn über jahre ausgehalten. momentan habe ich zwar noch das gefühl, dass die schweiz nach der vorrunde nachhause fliegen kann, aber vielleicht bewirkt «ott the god» ja ein fussballwunder. die soll es, geht es nach unseren nördlichen nachbarn, immer wieder geben. und zu denen zählt sich ja der natitrainer, obwohl wir eigentlich schon längst adoptiert haben und er engelberg sehr zu mögen scheint. trotzdem nennt ihn das tagimagi im titel «den allemannen»…

In seinen drei Auslaufjahren in Luzern hatte Pokerface Hitzfeld einer Runde von Anwälten, Journalisten und Fussballern im Hotel Drei Könige nach eigener Rechnung hunderttausend Franken abgenommen, «mehr als mein Jahressalär als Spieler». Hitzfeld ging systematisch vor. Er legte sich nachmittags zwei Stunden schlafen, damit er frisch war und durchhielt bis morgens um drei.

zum artikel im tagi magi

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