avatar

die na’vi leben friedlich auf ihrem planeten pandora. bis die menschen kommen und die umwelt zu zerstören drohen. der grund: genau unter der heimat des na’vi-volkes findet sich ein kostbares material in riesigen mengen. jake sully soll sich als einer von drei menschen unter das volk begeben. dafür wird er mit dem körper eines künstlichen na’vi verbunden, den er wie seinen eigenen steuern kann. als die welt der na’vi tatsächlich kurz vor der zerstörung steht, kehrt jake sully den menschen den rücken…

james cameron hat sich einmal mehr übertroffen. was inavatar an farben und formenvielfalt geboten wird, ist schon erstaunlich. weniger spannend ist das verhalten der na’vi, das einen häufig an afrikanische stämme oder an die ureinwohner beider amerikas erinnert. trotzdem ist der film wirklich wunderschön gemacht. die geschichte ist, trotz mehr oder weniger vorhersehbarem ende, über weite strecken interessant. die message, dass der mensch aus den gemachten fehlern kaum je lernt, ist natürlich ziemlich traurig. vielleicht ist das im realen leben dann doch anders?

ich bin keinesfalls restlos begeistert, aber man sollteavatar gesehen haben.

2 Antworten auf „avatar“

  1. Ich komme zur gleichen Erkenntniss betreffend des Films.
    Dass der Mensch aus Fehlern lernen kann is klar. Nur gibt es immer einen Idioten, der dies aus Eigennutz wiederlegt.

  2. dicke
    Nase, lange Ohren, und schon ist man in einer anderen Sphäre. Die Mondmännchen waren wenigstens grün. Wo bleibt die Phatasie der Filmemacher?

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