[deutscher titel: die verblendung]
der erfolgreiche journalist mikael blomkvist (michael nyqvist) muss sich wegen eines rechtsstreits aus der öffentlicheit zurückziehen. deshalb nimmt er den auftrag von henrik vanger den auftrag an, dessen nichte wiederzufinden. seit nunmehr vierzig jahren gilt sie als verschwunden. bald hilft auch die hackerin lisbeth salander (noomi rapace) bei der suche mit.
nein, ich habe die bücher von stieg larsson nicht gelesen. und ganz ehrlich: nach diesem film habe ich das auch noch weniger vor. in dem zu langen streifen kommen einige szenen vor, die den eigentlichen titel (männer, die frauen hassen) nur logisch erscheinen lassen. auch wenn eine gewisse spannung aufkommt, kommt der thriller doch nicht über das niveau einer ansprechenden tv-produktion hinaus.
Buch ist besser
Bin gerade dabei das zweite Buch der Trilogie – Verdammnis – zu lesen.
Der Film habe ich noch nicht gesehen, werde es dann – sobald auf DVD – nachhole. Doch das buch finde ich absolut Klasse.
Meistens ist es ja so, dass der Film immer schlechter raus kommt als das Buch.
http://dan-reports.blogspot.com/2009/12/verblendung-verdammnis-vergebung.html