so sahen wir (in etwa) aus. und neben all den kurzhosigen und auch sonst nicht gerade schönen engländern, holländern und deutschen fielen wir zumindest auf. vielleicht sogar positiv. 😉
so sahen wir (in etwa) aus. und neben all den kurzhosigen und auch sonst nicht gerade schönen engländern, holländern und deutschen fielen wir zumindest auf. vielleicht sogar positiv. 😉
Wie sehen Sie denn aus?
zum ersten mal im leben jacket & tie
Ok, das zählt mal als Betaversion. Ich würde sagen, Du hast noch einen Versuch 😉 wenn ich da etwas genauer hinsehe, gibt es noch Potential…: Ein offener Hemdkragen, Hosen der Marke Kohlensack und Schuhwerk als stündest Du am Kilimandscharo. Und was macht bitte sehr der Kleiderbügel im Jackett?
Ok, der zerstreute Blick in die Ferne ist ein Zeichen davon, dass Du eigentlich Besseres zu tun hast als Dich da am Ausgang des Kostümverleihs abzulichten und möglichst toll auszusehen. Ganz im Gegensatz zu Deinen Kollegen. 😀
Disclaimer: Ähnlichkeiten mit Kolumnen von Jeroen van Rooijen sind rein zufällig. 😉 und so fein wie er kriege ich das eh nie formuliert, also bitte nicht den Kopf abreissen!
Immerhin: Der 505 mit dem alten Nummernschild und den gelben Nebenlampen ist eine valable französische Kulisse 🙂
gähn
hihi, irgendwie habe ich diesen verriss ja provoziert. zum hemd: es war etwa 28° warm und wir standen den ganzen tag in der sonne. die schuhe müssen sein, wenn ich fast einen tag lang damit rumlaufe. ausserdem will ich meine schönen clarks nicht ruinieren. die hosen finde ich eigentlich ganz ok.
und um das nochmals zu präzisieren: krawatten und ähnlicher dresscodemist gehören für mich in die kategorie establishmentbullshit.