bode miller hammering down the lauberhornabfahrt

in jedem jahr ein absolutes highlight: die abfahrt am wengener lauberhorn. live dabei war ich noch nie. aber auch als tv-ereignis ist die längste abfahrt der welt einfach nur genial. sf gibt mit unzähligen kameras und mega-berichterstattung alles. heute kam noch ein wetterchen dazu, wie man es sich nicht schöner vorstellen könnte.

schöner vorstellen können hätte man sich die leistung der schweizer. doch didier cuche holte einmal mehr die kastanien aus dem feuer, landete mit einer superfahrt auf dem zweiten platz. superfahrt? zweiter platz? ja, denn bode miller war wie zu seinen besten zeiten einfach von einem anderen stern. gigantisch wie der us-amerikaner die strecke im griff hatte. «hammer down, bode» schrie im der eingens dafür angeheurte einpeitscher am start zu. es schien zu helfen. doch bode miller ist nicht nur der beste skifahrer der gegenwart, er ist auch ein fairer sportler. als cuche im ziel ankam stürmte er in den zielraum um ihm zu gratulieren. sehr sympathisch.

2 Antworten auf „bode miller hammering down the lauberhornabfahrt“

  1. Kameras
    Nur schade, dass trotz den unzähligen Kameras die Schlüsselpassage des Rennens nicht aufgezeichnet wurde (SuperG-Passage)…1-2 extra Kameras wären da wohl nützlich gewesen.

  2. right
    da hast Du natürlich recht. das frage ich mich jedes jahr. immer wieder werden in den «unbewachten» teilen der strecke enorme vorsprünge oder rückstände aufgebaut, trotzdem gibt’s davon keine bilder.

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