waschbär in sursee?

im aktuellen facts gibt es einen interessanten beitrag über wildtiere zu lesen. unter anderem wird da der waschbär erwähnt. und auf der karte ist, wenn mich meine geografiekenntnisse nicht täuschen, sursee mit einer roten markierung versehen. auch etwas weiter nördlich und in sempach findet sich das rote quadrat. wie gerne würde ich das putzige tier mal live in der (ziemlich zivilisierten) wildnis sehen. in zukunft werde ich also nicht nur nach hasen, igeln, füchsen, dachsen und mardern ausschau halten.

und was tummelt sich sonst noch unerwarteterweise im flachland? laut facts gibt es biber (ca. 900), bisamratten (500 – 2000), luchse (ca. 100), wildschweine (25’000) und auch wildkatzen (unbekannte zahl).

5 Antworten auf „waschbär in sursee?“

  1. Hurra, die Natur ist da!
    wie gerne würde ich das putzige tier mal live in der (ziemlich zivilisierten) wildnis sehen.
    Schau dann, dass Du das Schlafmanko danach kompensieren kannst 😉

    Interessanter Beitrag, obschon ich ein ganz klein wenig Zweifel habe, dass die Beobachtungen jeweils von Fachpersonen (Wildhütern) verifiziert sind. Aber die Meldung ist dennoch erfreulich!

  2. ich auch
    so einen möchte ich wirklich auch gern mal sehen. noch lieber einen biber.

    wobei waschbären eigeschleppt sind und das ja nicht unbedingt problemlos ist. wahrscheinlich sieht man sie in der nähe des kompostes 😉

  3. Verwechslung.
    Nun, ich vermute, es könnte sich bei den gesichteten Exemplaren auch um so genannte Waschbär-Bäuche handeln – nicht zu verwechseln mit den schlankeren Spezies der Waschbrett-Bäuche. Gerade im Raum Triechter oder im Bereich des Camping-Platzes Sempach sollen im Sommer regelmässig einige Populationen heimisch sein.

  4. Biber!
    noch lieber einen biber.
    laut mehr oder weniger verlässlichen Quellen (Beni? :D) wurden solchige schon mitten in Sursee gesichtet. Naja, ich war leider nicht dabei. 🙁

  5. Ein Dachs
    ist mir mal mitten in Zug vor die Füsse gerannt. Ich weiss nicht wer mehr erschrocken ist, aber ich hatte das gefühl ich war der erstauntere von uns beiden. Er schien sich an Menschen gewöhnt zu sein.

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