leserbrief in der auto motor und sport

mit einiger verwunderung las ich in der aktuellen auto motor und sport die leserbriefe. unter dem einen stand nämlich mein name. und tatsächlich, der text zum auris/golf-vergleich stammt von mir. allerdings hab› ich meine meinung nur auf dem web kund getan. die ams-redaktion bedient sich scheinbar auch im eigenen web-forum, wenn es darum geht, meinungen zu aktuellen themen zu finden.

andere forumsteilnehmer haben mir auch schon vorgeworfen, meine beiträge seien /sinnfrei./ immerhin ist die online-redaktion der ams scheinbar anderer meinung. 😉 ok, ein bisschen geschmeichelt fühle ich mich schon.

2 Antworten auf „leserbrief in der auto motor und sport“

  1. Auris
    Yeah, der Auris 🙂 [Mehr Bilder für zündung.ch bald fertig]

    die ams-redaktion bedient sich scheinbar auch im eigenen web-forum, wenn es darum geht, meinungen zu aktuellen themen zu finden.

    Kriegen sie nicht mehr genügend Zuschriften? Ich finds bedenklich, dass sie sich ungefragt im Web bedienen. Es ist keine logische Schlussfolgerung, dass man seine 100110001-Schreibe auch gedruckt sehen will!

    Zu Deinem Text muss ich allerdings sagen, dass er schon ein bisschen naja ist. Ein Autovergleich einer Printredaktion sollte doch nach objektiven Kriterien aufgebaut sein und die subjektiven Elemente klar eruierbar (ich denke da an AutoBilds Punktesystem). Dann zeigt sich, wer wirklichobjektiv besser ist.
    Die Subjektivität, das Gefühl spielt beim Autokauf eine grosse Rolle (da finden sich auch andere Beispiele im Leben). Die Folgen davon lassen sich richtigerweise in der Statitik ablesen (zB. auch unter C wie Cayenne oder T wie Touareg). Inwiefern ein grosser Hersteller auch über das Marketing punkten kann (stimmiges Amaghaus ggü. Hyundai-Schuppen? Hochglanz-Porschewerbung ggü. inexistenter Werbung für Japansportler?), entzieht sich meiner Kenntnis.

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