the departed

zum abschluss des kinojahres hat es noch ein absolutes must-see auf die leinwand geschafft:thedeparted wartet mit einem staraufgebot auf. nicht nur die buddies leonardo die caprio und matt damon, auch jack nicholson, mark wahlberg, martin sheen und alec baldwin sind mit von der partie. scorsese gelingt es, jedem dieser schauspieler eine passende rolle zuzuteilen. sullivan (matt damon) wird von frank costello (jack nicholson) beauftragt, sich als maulwurf in die bostoner polizei einzuschleusen. umgekehrt wird costigan (leonardo di caprio) von der polizei als spitzel in die mafia-organisation eingebaut. so lebt jeder das leben des andern. als höhepunkt dieses verhältnisses erhält sullivan den auftrag, den in der polizei vermuteten maulwurf zu finden. die lage der beiden maulwürfe spitzt sich also zunehmends zu. es scheint nur eine frage der zeit, bis es zum finalen showdown zwischen den beiden kommt.

kein zweifel, der film ist gut gemacht und auch die story packt, wenngleich sie etwas anlaufzeit benötigt. das hat sicher damit zu tun, dass die charaktere gut beschrieben werden und auch der plot selbst etwas verworren ist. gerade das macht ihn aber auch spannend. es versteht sich bei scorsese-filmen von selbst, dass an gewalt nicht gerade gespart wird. doch abgesehen von ein paar recht blutigen szenen istthedeparted eher ein ruhiger film. grossartige schauspieler, ein toller regisseur, hervorragende kameramänner, eine spannende geschichte und starke music (unter anderem pink floydscomfortablynumb ): was will man mehr?

2 Antworten auf „the departed“

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