eragon

als fantasybanause ziehe ich mir doch ab und zu gerne so ein hirngespinnst von film rein. wenn dann noch jeremy irons und john malkovich zu sehen sind, zieht es mich erst recht in den kinosaal. eragon sei eine trilogie, die von einem teenager aus montana geschrieben wurde, wurde mir nach dem film erklärt. nun, der junge hat ganze arbeit geleistet. die etwas gar stereotype story wird sauber erzählt, bleibt aber ohne grosse überraschungen.

ein bauernjunge kommt durch zufall an ein drachenei, aus dem die jung»drächin» saphira schlüpft. der böser herrscher galbatorix (malkovich) hat sämtliche anderen drachen verschwinden lassen, nur er selbst hat noch einen. allerdings gibt es mit brom (irons) noch einen drachenreiter, der dem neuling einiges beibringen kann. der rest des ersten teils handelt dann noch davon, wie sich das volk von rebellen (the varden) mit hilfe von saphira und ihrem rider gegen galbatorix› angriff wehrt.

das ganze ist gut gemacht und unterhält bestens. storymässig passiert – wie meist bei trilogien – im ersten teil noch nicht allzu viel. mal sehen, was die nächsten teile bieten. witzig: joss stone (bluessängerin) kommt zu einem kurzen wahrsagergastauftritt.

3 Antworten auf „eragon“

  1. gelesen
    habe band 1 (600 seiten) gelesen und bin kurz vor ende von band 2 (800 seiten).
    trotz der üppigen seitenzahl sehr flüssig zu lesen. oft sehr humorvolle stellen, besonders der drache ist sehr witzig… im film auch?
    bin sehr gespannt auf band 3, wird wohl ne «endschlacht» à la herr der ringe geben. bin mal gespannt…
    so, habe keine zeit mehr, muss weiterlesen…^^g

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