working – week six & seven

wie schon in den beiden wochen zuvor arbeite ich in der «future»-abteilung. momentan gibt es dort sehr viel zu tun. endlich gibt es auch (nicht sehr aufschlussreiche) fotos für euch:


wow, ich beherrsche die bohrmaschine mit nur einer hand! 😉


tinu, dessen mitarbeiter ich bin, mit der luftbohrmaschine

die arbeitszeiten sind immer noch genau gleich: 6:00 ist arbeitsbeginn. das tragische am ganzen ist, dass man nach sechs wochen früh aufstehen automatisch auch sonntags um halb sechs erwacht. super.

3 Antworten auf „working – week six & seven“

  1. nicht tragisch, praktisch!
    das tragische am ganzen ist, dass man nach sechs wochen früh aufstehen automatisch auch sonntags um halb sechs erwacht
    weshalb ist das tragisch? das ist praktisch. und ausserdem ist unregelmässig schlafen sowieso ungesund.

  2. tja, dann kommt man nach hause…
    …will ein bisschen ausspannen und lesen. und was entdeckt man? bilder des eigenen arbeitsplatzes!!!!
    zum thema «6:00 uhr arbeitsbeginn», ich geh zwar jetzt etwas zeitiger ins bett, um dann rechtzeitig und fit bei der biene zu sein. ähm. also der gelben, die fenster herstellt. aber irgendwie lehnen sowohl körper als auch gehirn es immer vehement ab, zu so unchristlichen zeiten in die vertikale zu gehen… weiss nicht, ob ich mich noch daran gewöhne…

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