tracy chapman am blueballs festival

es fehlte wenig zum perfekten abend, ein paar worte mehr zum publikum vielleicht oder auch der songbehindthe /wall./ ansonsten konnte man sich wirklich nicht beklagen. tracy chapman (nein, marc, das ist nicht die tochter von colin chapman und auch nicht seine frau) spielte im luzerner saal des kkl ein berührendes, fast schon intimes concert. alle bekannten songs waren im repertoire, aber auch einige neue sachen. daneben schlichen sich die covershouseoftherisingsun undgetupstandup ins programm. während die marley-nummer so richtig fetzte kam der animals-klassiker etwas gar schleppend rüber.

die musik und vor allem die bühne gestalteten sich so schlicht, wie ihre homepage. nur der griesgrämig blickende gitarrist/bassist drängte sich musikalisch ab und zu in den vordergrund. da sie auch in grossen locations wie dem hallenstadion auf big-screens verzichtet, lohnt es sich natürlich besonders, chapman an einem kleineren ort zu sehen. es war wirklich schön, die sympathische frau mit ihren unglaublichen stimme und den ernsthaften texten einmal live zu sehen. thanks, tracy!

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