the fast & the furious – tokyo drift

bei diesem titel erwartet man natürlich höchst anspruchsvolle independentkunst. eine sinnvolle, nie dagewesene story wird von den hauptsächlich weiblichen darstellern brilliant präsentiert. alles bullshit. the fast & the furious – tokyo drift ist genau das, was man erwartet: heisse autos, noch heisser getunt, umgeben von leicht bekleideten girls und beschallt von aktueller rap- und rockmusic. es versteht sich ausserdem von selbst, dass querfahren in diesem streifen zelebriert wird.

sean macht in amerika alles falsch und muss deshalb kurzerhand zu seinem vater, der in tokyo für die navy arbeitet, umziehen. in der japanischen metropole angekommen benimmt er sich aber nicht besser, sondern schlittert direkt in die nächsten automobilen abenteuer hinein. als er das von han geliehene auto zu schrott fährt, gehört er ab sofort zu dessen team. langsam aber sicher lernt er japanisch zu fahren, also quer zu fahren. es versteht sich von selbst, dass er die neu erworbenen künste am ende des films noch brauchen wird.

der film hält genau das, was er verspricht. seine grösste schwäche ist wohl, dass lucas black, der einen 18 jährigen spielen soll eher aussieht wie 32, in der tat ist er zwar erst 24… egal, spass macht der streifen auf jeden fall. und am ende klingt’s sehr stark nach einem weiteren teil. also: hirn abschalten, reinsitzen, geniessen!

4 Antworten auf „the fast & the furious – tokyo drift“

  1. alles bullshit.
    Hatten wir nicht schon 2 andere Filme mit (fast) demselben Titel? Wem heute independent in den Sinn kommt, der hat doch eine Bildungslücke???

    hirn abschalten, reinsitzen, geniessen!

    Danach Hirn wieder einschalten und die Freundin heimfahren lassen.

  2. td für konsolen
    Gibts TD auch für Konsolen&Co?
    wer will schon ein spiel kaufen, welches auf einem film basiert? 😛

    EA hat pünktlich zum film ein passendes NfS rausgebracht.

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