ach weisst Du hardman, ich mag Dir die letzten 10 einträge wirklich gönnen. der arme stef hat nachtdienst und würde so gern ‹was neues bei mir finden. also gut.
hm, ich könnte z.b. über das design der neuen legi schreiben, die immer noch als billig plastifiziertes papierchen und nicht als echte «plastikkarte» daher kommt.
ich könnte schreiben, dass ich es mühsam finde, wie an der uni die seminarplätze vergeben werden: dozent liest themenliste runter, bei jedem thema strecken 10-15 leute auf, der dozent wählt den glücklichen (meistens: die glückliche) aus.
oder ich könnte schreiben, dass man hier bilder vom ausgang mit cordy und stef findet.
schlussendlich könnte ich noch einen link zu meinem aktuellen corvette c6 convertible fahrbericht auf zündung.ch posten.
meine neue legi
also meine neue legi sieht super aus: man geht da zur legi-frau in ihr foto-druck-räumli, sie macht das foto, 15 sec. später ist es auf der legi, zusammen mit den notwendigen zusätzlichen infos (immatr.-nr.; studienrichtung, etc.), man unterzeichnet eine empfangsbestätigung und hat die wunderschöne legi. man kann dort auch geld drauf laden und damit in der mensa oder beim kopieren bezahlen. sie dient auch der elektronischen eintrittskontrolle, falls eine türe mal verschlossen wäre. Ja, das kann sie alles. Ist eben schon gut, wenn man an einer schule studiert, an der es auch ein paar techniker hat.
gnargh
und meine (provisorische) legi hat die legi-nr nicht drauf. deshalb konnte ich mich für die informatikübungen nicht rechtzeitig anmelden und darf nun – nach 2 zwischenstunden – überstunden schieben :/
naja auch egal 😀
HEEEE
also so was..
ich finds ja nett das du auf meine letzte nacht doch noch themen finden konntest die auch ich besenfen kann. aber der LINK zu Föetelis (nein nicht pränatale Diagnostik) funktionier nicht!!!
Jedenfalls glaubt dier jeder, dass sie echt ist eine so schlechte Fälschung wagt niemand als echt zu deklarieren. So wurde ich dann immer schön belächelt wenn ich diese mal zeigte und erhielt dankend den Rabatt.
Amadeus
Amadeus darf Mozart, wenn es nach neuerer Forschung geht, nicht mehr genannt werden. Der Mann hiess Joannes Chrisotomos, Wolfgang, Gottlieb, so schrieb es Vater Leopold auf. In Italien nannte sich Mozart Amadeo, seit 1777 durchgängig Amadé. Die latinisierte Form verwendete er nur wenige Male und das im Spass. Die Familie nannte ihn einfach der Wolfgangerl.