man kann ins kino gehen und den film todlangweilig finden. aber wenn man den ersten teil kennt, dürfte auch teil zwei ziemlich einfahren.
das ist sicher auch die grösste schwäche der fortsetzung. ohne ständig den ersten teil im hinterkopf zu haben ist man bei ring II völlig verloren.
das videoband spielt nur am anfang kurz ein rolle. dann gilt es für rachel keller, rauszufinden warum der «geist» hinter ihrem sohn her ist. natürlich muss sie das fast immer in der nacht und alleine tun. der besuch auf der insel, wo samara aufwuchs ist schon fast obligatorisch. ohne angst stöbert rachel im keller, setzt ihren sohn aidan grösster gefahr aus. aber selbst nach all den nachforschungen bleibt vieles im dunkeln. die meisten fragen, die teil I aufwarf, werden nicht geklärt.
also: nicht so gut wie teil I, aber schon ziemlich scary.
ringu
aber wenn man den ersten teil kennt, dürfte auch teil zwei ziemlich einfahren.
ja, vor allem, weil man die ganze zeit darauf wartet, dass irgend etwas ganz schreckliches passiert, wie im ersten teil. was aber irgendwie nicht passiert. die handlung ist irgendwie weniger realistisch. im ersten teil hat man eher das gefühl, dass das wirkilch passieren könnte… na ja. besser als die japanischen fortsetzungen ist die hollywood-version aber doch.
that bad?
sind denn die ringu nachfolger dermassen mies? hab› mich noch nicht getraut sie (alleine) anzuschauen.
stimmt schon, ring II ist von den erwartungen geprägt, die man aufgrund von teil I hegt. einen ganzen film darauf aufzubauen ist halt etwas unrealistisch.
ringu forever
sind denn die ringu nachfolger dermassen mies?
ich würd mal sagen, sie sind… na ja… etwas zu japanisch. esotherisch halt.